Autorin



Eine obligatorische Frage: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?

Antwort: 
💚Ich komme aus einer Familie, in der Bücher immer präsent waren. Ich liebe Bücher so sehr, sodass ich meinen ersten Büchern (Bilderbücher) genüsslich die Ecken abgekaut habe. 
📖Ich stöbere, sofern ich Zeit habe, für mein Leben gern in Buchhandlungen, Büchereien, Antiquariate.
Ich finde, dass ein Buch etwas Magisches ist. Wenn es aufgeschlagen wird, präsentieren sich schwarze oder bunte Zeichen – die Buchstaben – die sich zu Worten und schließlich zu Sätzen fügen. Die Sätze fügen sich zu einem Gesamtwerk, das lehren, unterhalten, bezaubern, enthüllen kann. Zieht das Schreibwerk den Leser in seinen Bann, löst es in jenem Lachen, Weinen, Empörung, Begeisterung etc. aus. Das ist doch magisch. Nicht wahr?

Frage: Woher nehmen Sie ihre Inspirationen?

💚 Meine Inspiration zu schreiben liegt in der Vergangenheit, in einer glücklichen Zeit, die voll Liebe und Magie war. Im Garten meiner Fee tanzten geheimnisvolle Lichter, der Wind flüsterte im Windspiel, die aufgehende Sonne zauberte Kunstwerke an die Wand und die Veilchen dufteten betörend. Deshalb sind meine Bücher meiner Fee gewidmet und all jenen, die noch an die Magie der Liebe glauben und offen für andere Sichtweisen sind. Ich freue mich mit Ihnen, wenn Sie die Möglichkeit haben, für eine Weile in eine andere Welt mit Herz, Seele und Gefühl einzutauchen.  

🎧Gerne habe ich vorgelesen und so entstand mein Projekt Hören.  Es sind Ausschnitte aus meinen Büchern und sie dauern von zwei bis zehn Minuten.

Frage: Was möchten Sie mit Ihren Büchern bewirken?

Antwort: Wie einer meiner Lektorinnen so wunderbar herausgefunden hat: Ich möchte die LeserInnen auf eine Reise mitnehmen, sie an Freuden, Ängsten und Triumphen meiner Protagonisten teilhaben lassen. Sie inspirieren und ihr Herz berühren. 

Frage: Was machen Sie, wenn Sie nicht schreiben?

Antwort: 
💚Zu jedem Projekt gehören meine SchreibpausenSpaziergänge in der Natur, die mir wieder Kraft geben. 

Ausschnitt aus Erfreulichem:

Lektorinnen-Feedback       Interview Regionalmedien